Um den Zugang zur Natur zu erleichtern und die Chancengleichheit zu fördern, finanzieren wir seit 2010 Hunderte von Organisationen zu zwei Hauptthemen: Ermöglichung der Erkundung und Liebe zu wilden Orten.
ERMÖGLICHUNG DER ERKUNDUNG
Die Erkundung der Natur steckt in jedem von uns, aber manche haben mehr Hürden zu überwinden als andere. Indem wir die Hürden beseitigen und die Menschen befähigen, verändern wir die Art und Weise, wie wir über die Natur, uns selbst und unseren Platz auf dem Planeten denken. Dadurch öffnen wir uns für ein breites Spektrum von Kulturen und Erfahrungen, die uns prägen.
LIEBE ZU WILDEN ORTEN
Wir setzen uns seit über 50 Jahren für den Schutz von Wildnisgebieten und die Schaffung von Spielräumen in der freien Natur ein, sowohl auf Berggipfeln als auch in Stadtparks. Die körperlichen und geistigen Vorteile der Erkundung der freien Natur sind unglaublich wertvoll, und wir wollen, dass diese Möglichkeit jetzt und in Zukunft allen offensteht.
UNSERE PARTNER
TRASH FREE TRAILS GROSSBRITANNIEN
Trash Free Trails ist eine Non-Profit-Organisation, die in ganz Großbritannien Wanderwege und die freie Natur von Müll befreit. Die 'TrashMob'-Gemeinschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch den einfachen, aber sinnvollen Akt der Beseitigung von Müll eine Verbindung zwischen den Menschen und der Natur zu schaffen. Die Community ist offen und begrüßt alle Personen, die auf ihren lokalen Wanderwegen und abgelegenen Orten eine positive Spur hinterlassen wollen.
PATRON PLASTICFREE PEAKS DEUTSCHLAND
Patron Plasticfree Peaks ist eine inklusive Gemeinschaft von Kletterern, Bikern, Bergsteigern und Ingenieure, die sich für eine bewusstere Beziehung zwischen Abenteurern und der Natur einsetzen. Sie organisieren Clean Up Days in ganz Europa und versuchen ihre Vision einer unberührten, von Verschmutzung verschonten Natur zu verwirklichen. Allein im Jahr 2022 haben sie über 7.000 km Wanderwege gesäubert.
CLEANALP ITALIEN
CleanALP ist ein Projekt des Europäischen Forschungsinstituts. Ziel ist es, unberührte hochalpine Lebensräume in Südeuropa zu schützen, die viele bedrohte Tierarten beherbergen. Im Rahmen des Projekts finden 40 Veranstaltungen für rund 2.000 Personen statt, bei welchen 500 km Wanderwege, alpine Seeufer, Bäche, Grasland und Geröllfelder gesäubert werden.
MOUNTAIN RIDERS FRANKREICH
Mountain Riders wurde von Skifahrern und Snowboardern gegründet, um das Bewusstsein für die Umweltverschmutzung in den Bergen zu schärfen. Es ist ein Zusammenschluss von über 3.500 Freiwilligen in 55 Skigebieten. Jedes Jahr führt die Organisation Säuberungsaktionen in den französischen Alpen durch, bei denen unzählige Tonnen Müll aus den Hochgebirgen entfernt werden und das Bewusstsein in den lokalen Gemeinden geschärft wird.
SUMMIT FOUNDATION SCHWEIZ
Die Summit Foundation ist eine gemeinnützige Umweltorganisation mit Sitz in der Schweiz. Seit 20 Jahren organisiert sie Informationskampagnen und Säuberungsaktionen mit dem Ziel, die Abfallmenge in der Natur, insbesondere in den Bergen, zu reduzieren. Seit 2001 hat die Gruppe mehr als 160 Tonnen Abfall aus der Natur entfernt.
LERNE DIE ORGANISATIONEN KENNEN
GROSSBRITANNIEN
OutdoorLads bietet in ganz Großbritannien eine Reihe von sozialen Outdoor-Aktivitäten für Schwule, Bi- und Transsexuelle in der Natur an. Spaß, Freundlichkeit und Akzeptanz sind die Eckpfeiler all ihrer Veranstaltungen. Und ihre Mitglieder sind stolz darauf, Teil der OutdoorLads-Community zu sein.
ITALIEN
Arci Gay, Italiens wichtigste gemeinnützige LGBTQ+-Organisation, kämpft seit ihrer Gründung im Jahr 1985 für Gleichberechtigung. Ihre Mission ist es, gleiche Rechte zu fördern und zu schützen und die Prinzipien und Beziehungen der Solidarität zu bestätigen.
DEUTSCHLAND
Der Gay Outdoor Club wurde 1986 in München gegründet und ist die homosexuell-lesbische Sektion des Deutschen Alpenvereins. Er bietet eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten an, bei denen das gemeinsame Erleben und Genießen der Natur im Vordergrund steht, unabhängig von sexueller Orientierung, Geschlecht und Identität.
FRANKREICH
Le Gloss mit Sitz in Chamonix ist ein Treffpunkt für Outdoor-Liebhaber aus der LGBTQ+ Community. Er bietet sowohl im Winter als auch im Sommer Aktivitäten an, die Menschen zusammenbringen sollen, um die Natur zu erleben und zu entdecken, wozu sie fähig sind.
2021 EXPLORE FUND COUNCIL
Molly Thompson-Smith
Molly Thompson-Smith ist Großbritanniens Aushängeschild in Sachen Sportklettern. Sie beweist immense körperliche und mentale Stärke, wenn sie sich an anspruchsvollen Felswänden und Wettkampfwänden auf der ganzen Welt misst. Mit nur 23 Jahren ist sie fünffache nationale Meisterin und steht derzeit auf Platz 12 der Weltrangliste. Die aus einer gemischtrassigen Familie stammende Molly begann im Alter von acht Jahren im örtlichen Sportzentrum von Ladbroke Grove, London, mit dem Klettern. Mit 16 Jahren war sie die Nummer eins in der Welt und gewann den "European Youth Cup". Jetzt hat sie einen Platz bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris im Visier. Als Mathe-Fan benutzt sie beim Klettern immer ihren Kopf, um Winkel, Routen und Ziele zu entschlüsseln. Molly ist in einer Sportart, in der immenser Mut mit kühlem Kopf kombiniert wird, ganz vorne mit dabei. Sie verkörpert in der Welt des Outdoorsports perfekt Ehrgeiz, Beweglichkeit und Anmut sowie Vielfalt. Molly ist nicht nur eine führende Persönlichkeit im Klettern, sie ist auch eine Stadtbewohnerin, die die Liebe zur Natur und zum Abenteuer entdeckt hat und diese weitergeben möchte. Da 90 Prozent der schwarzen Bevölkerung Großbritanniens noch nie Bergsteigen oder Klettern ausprobiert haben, ist Molly fest entschlossen, die traditionelle Form des Kletterns zu durchbrechen und andere zu inspirieren, es ihr auf internationaler Bühne gleichzutun.
Mya-Rose Craig
Dr. Mya-Rose Craig ist eine prominente 19-jährige Britin mit Wurzeln in Bangladesch. Sie ist als Autorin, Rednerin und Rundfunksprecherin tätig. Mya-Rose, die sich seit ihrer Kindheit für Vögel begeistert, startete im Alter von elf Jahren den beliebten Blog "Birdgirl" und war mit 17 Jahren die jüngste Person, die die Hälfte aller Vögel der Welt gesehen hat. Aber Mya-Rose ist nicht nur eine Vogelbeobachterin. Sie ist auch Umweltschützerin und Aktivistin für natürliche Vielfalt. Sie veranstaltet mit ihrer gemeinnützigen Organisation "Black2Nature" Naturcamps für Teenager. Die Camps fördern den Zusammenhalt der Community und bringen jungen Menschen die Wunder der Natur näher. 2015 organisierte Mya-Rose im Alter von nur 13 Jahren das erste Camp im Anschluss an eine Konferenz, bei der es um die Frage ging, wie mehr Menschen aus ethnischen Minderheiten ("Visible Minority Ethnic", VME) sich mit der Natur beschäftigen können. Seitdem hat Black2Nature 15 Camps für 8- bis 11-Jährige und 12- bis 19-Jährige durchgeführt. Im September 2020 trat Mya-Rose dem Ausschuss der "Royal Society for the Protection of Birds" (RSPB) als deren jüngstes Mitglied bei. Seit die RSPB-Standorte nach der Pandemie allmählich wieder geöffnet werden, setzt sie sich leidenschaftlich dafür ein, dass Wildtiere und die Natur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der psychischen Gesundheit ihrer Landsleute spielen sollten. Mya Rose erhielt die Ehrendoktorwürde der Universität Bristol für ihren Einsatz für die Gleichstellung in der Umweltbewegung. Mit 17 Jahren ist sie vermutlich die jüngste britische Preisträgerin.Im Jahr 2021 veröffentlichte sie ihr Buch "We have a dream: Meet 30 young indigenous and people of colour protecting the planet". Es ist das erste Buch von Mya-Rose, die bei den Klimastreiks 2020 gemeinsam mit Greta Thunberg auf der Bühne stand. Im Jahr 2022 wird sie ihre Memoiren "Birdgirl" veröffentlichen.
David Djite
David Djite ist ein Schweizer Snowboarder mit ganz eigenem Style. Sein freier, flowiger und schwereloser Fahrstil ist zu seinem Markenzeichen geworden. Er gehört seit 2020 zur Familie von The North Face – und ist entschlossen, seine Erfahrungen, seine Leidenschaft und seine Bekanntheit zu nutzen, um echte Veränderungen herbeizuführen und die Vielfalt des Sports, den er liebt, durch klares Handeln zu erhöhen.David nutzt jede Gelegenheit, um sich zu Themen zu äußern, die ihm wichtig sind. Diskriminierung in all ihren Formen zu stoppen, steht im Mittelpunkt seines Aktivismus. Als farbiger Snowboarder möchte er sicherstellen, dass sein Sport Teil der Lösung ist, und so nutzt er seine sozialen Plattformen aktiv, um sich für Vielfalt und Inklusion in seinem Sport und in der Gesellschaft einzusetzen.David ruft die Branche offen dazu auf, sich vom engstirnigen Denken zu lösen und eine Willkommenskultur in der Snowboard-Community zu schaffen. "Ist es zu viel verlangt, die unbewusste Diskriminierung zu bekämpfen und sich tatsächlich mit Rassismus und all seinen Formen auseinanderzusetzen? Nein, ich denke nicht. Lasst uns aufhören, ignorant zu sein und lasst uns denen etwas zurückgeben, von denen wir so viel nehmen. Es spielt keine Rolle, ob man ein Wochenendausflügler, ein Markenvertreter, ein Firmenchef oder ein Berufstätiger ist – lasst uns dafür sorgen, dass sich jeder willkommen fühlt, damit jeder das schöne Gefühl erleben kann, das man an einem perfekten Powertag hat."
Stephanie Case
Die Kanadierin Stephanie Case ist eine führende Menschenrechtsanwältin und Frauenrechtlerin mit 15 Jahren internationaler Erfahrung in Konfliktsituationen und humanitären Notsituationen. Seit zwölf Jahren ist sie begeisterte Ultraläuferin und hat eine Reihe von internationalen Wettbewerben gefinisht oder gar gewonnen, darunter Nonstop-Läufe über 100 und 200 Meilen und mehrtägige 250-km-Läufe mit Selbstversorgung.Im Jahr 2014 gründete Stephanie die gemeinnützige Organisation "Free to Run". Deren Ziel ist es, Frauen und Mädchen in Konfliktregionen wie Afghanistan und Irak die Möglichkeit zu geben, sich sicher und mutig im Freien zu bewegen.Free to Run unterstützt Frauen und Mädchen in Konfliktgebieten durch Abenteuersportarten und Marathontraining, um ihr körperliches, emotionales und soziales Wohlbefinden zu stärken. Das gibt ihnen das Rüstzeug, um Führungspersönlichkeiten zu werden, die Selbstbestimmung ausüben, negative Normen in Frage stellen und mutig öffentliche Räume zurückerobern. Die Mitglieder der gemeinnützigen Organisation sind Führungspersönlichkeiten, Fürsprecher und Vorbilder, die Menschen über kulturelle, ethnische und religiöse Grenzen hinweg zusammenbringen. Sie ändern die Ansichten über die Rolle, die Frauen in der Gesellschaft spielen können und sollten.Stephanie begann ihre Karriere als Juristin in einem Unternehmen in New York. Nachdem sie bei mehreren führenden internationalen Rechtsberatungsunternehmen gearbeitet hatte, ist sie nun Menschenrechtsanalystin für die Vereinten Nationen. Bevor COVID-19 ausbrach, arbeitete sie in Kabul für die UN-Hilfsmission in Afghanistan als Leiterin des Bereichs Schutz der Zivilbevölkerung und Kinderschutz. Seit kurzem läuft sie einen der anspruchsvollsten Ultramarathons der Welt – zu Ehren der Frauen und Mädchen in Afghanistan.
Phil Young
Phil Young ist ein bekannter Name in der Outdoor-Welt, nachdem er mehrere Jahre als TV-Moderator für die BBC, Channel 4, Euro Sport und ITV Snowboard- und Skateboard-Events moderiert hat. Er nutzte seine Erfahrung in der Branche als Rider und Storyteller, um Karriere hinter den Kulissen zu machen und mit Marken zusammenzuarbeiten. So gestaltet er aktiv mit, wie die Outdoor-Kultur in den Mainstream-Medien gesehen wird – mit viel Feingefühl und Sympathie. Über seine Medien- und Online-Plattformen bringt Phil seine Einsichten und Erfahrungen in eines der größten sozialen Probleme der Outdoor-Branche ein: den Mangel an Vielfalt auf allen Ebenen der Branche.Neben seiner Tätigkeit als Sprecher für Vielfalt und Gleichberechtigung ist Phil auch Direktor von "The Mighty Mighty", einer Agentur für Film- und Eventproduktion mit Schwerpunkt auf Outdoor und Lifestyle. Phil ist der Meinung, dass in einer Welt zunehmender sozialer Komplexität die natürliche Umgebung für viele einen Ausweg aus dem Druck bietet, den das moderne Leben verursacht. Phil sagt, dass es da draußen eine größere Welt gibt und dass es wichtig ist, dass unsere Jugend, vor allem diejenigen, die in städtischen Landschaften aufgewachsen sind, die Möglichkeit haben sollten, ihre Weltsicht durch die Brille der Natur zu erweitern.
Emilia Zensile Roig
Emilia Roig ist die Autorin des Bestsellers "Why We Matter. Das Ende der Unterdrückung" und Gründerin des Berliner Zentrums für intersektionale Gerechtigkeit (CIJ), das einen Paradigmenwechsel in Antidiskriminierungsdiskursen herbeiführt und sich für Gleichheit und Gerechtigkeit in Europa einsetzt.Emilia Roig hat an der Humboldt-Universität in Berlin und an der Sciences Po Lyon in Politikwissenschaften promoviert. Sie erwarb ihren Master of Public Policy an der Hertie School of Governance und ihren Master of Business Administration an der Jean Moulin Universität in Lyon.Emilia hat an der Humboldt Universität und der Freien Universität Berlin Lehrveranstaltungen zu den Themen Intersektionalitätstheorie, postkoloniale Studien und kritische Rassentheorie sowie an der Jean Moulin Universität in Lyon Internationales und Europäisches Recht gehalten. Seit 2015 ist sie zudem Fakultätsmitglied im Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und unterrichtet an der Hertie School in Berlin. Von 2007 bis 2011 arbeitete sie im Bereich Internationale Entwicklung bei der Internationalen Arbeitsorganisation in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland.Emilia ist eine begeisterte Entdeckerin der Dekolonisierung, wandert gerne in unterschiedlichen Landschaften und Breitengraden und liebt Reiten und Trekking.
Laurianne Melierre
Laurianne Melierre ist in Frankreich als Tochter zweier Einwanderer aufgewachsen. Ihre Mutter stammt aus Kamerun, ihr Vater ist französisch-marokkanischer Herkunft. Sie ist Journalistin und Gründerin der Agentur PLUME, der ersten Agentur für Design und redaktionelle Beratung, die ausschließlich Journalisten, Schriftsteller und Dichter zur Zusammenarbeit mit Marken, Konzernen und Institutionen einlädt. Laurianne schreibt sowohl über Mode als auch über soziale Themen und entschlüsselt zeitgenössische Phänomene, um zu verstehen, was sie uns über uns selbst sagen können. Ihre Arbeiten füllen die Spalten von "Liberation", "Grazia", "L'Obs", "Les Inrockuptibles" und "The Good Life". Laurianne war zwei Jahre lang Moderatorin des Webradios "Rinse France" und schrieb eine Kolumne für Radio Nova. 2017 war sie auf Canal+ in der Sendung "L'Info du Vrai" neben Isabelle Moreau zu hören. Mit Louie Media ist sie Co-Autorin und Gastgeberin des EAT-Podcasts, in dem sie alle zwei Wochen unsere Essgewohnheiten entschlüsselt, und zwar in Bezug auf Essen und Soziologie. Laurianne träumt von einer empathischeren, weniger individualistischen Welt. Sie glaubt, dass man nie weiß, was andere durchmachen, und sagt, dass es ihre Aufgabe ist, mit Menschen in Kontakt zu treten, sie zum Lächeln und Nachdenken zu bringen und ihnen vielleicht sogar etwas beizubringen. Sie arbeitet in einem Umfeld, in dem viele Menschen, die als einflussreich gelten, Angst haben, ihre Meinung zu sagen, weil sie sonst einen Teil ihres Publikums verlieren könnten. Aktivistinnen wie Assa Traoré und Rokhaya Diallo, Politikerinnen wie Christiane Taubira und bekannte Persönlichkeiten wie Michelle Obama, Rihanna und Serena Williams inspirieren sie sehr. Sie alle kämpfen für das, was sie für richtig halten, sei es Feminismus, Antirassismus, gleichgeschlechtliche Ehe oder Verhinderung von Polizeibrutalität. Laurianne ist inspiriert von dem, was sie als "freie" Frauen bezeichnet. Sie verurteilen niemanden, sondern "erhöhen" Menschen. Für sie ist das ein echtes Vorbild. Außerhalb ihrer Arbeit sagt Laurianne, dass der Sport ihre Wahrnehmung vom eigenen Körper verändert hat: Sie hat das Gefühl, dass ihr ihr Körper jetzt gehört – und das ist ein tolles Gefühl.